Human Design – Die fünf Grundtypen

Hallo meine Lieben, nach einer längeren Pause, auch krankheitsbedingt, bin ich wieder zurück. Mit neuen Inhalten, bald einer neuen Webseite und auch einer neuen Ausrichtung im Shop. Ich habe mir die letzten Wochen viele Gedanken über mein kleines Unternehmen gemacht und ich möchte diesem Herzensprojekt die Chance geben, die es verdient – das zu werden, was ich ausschließlich in meinem Leben mache!

In Zukunft möchte ich meinen Fokus wieder etwas mehr auf die Gestaltung von Printables, wie z.B. Kalender, Ritualanleitungen und Journals für euch legen und einen weiteren Fokus auf einen Herzenswunsch von mir, der schon seit einem Jahr in mir wächst – das Abhalten von Workshops zu verschiedenen Herzensthemen sowohl online und später vielleicht auch mal offline, wenn sich die Weltlage mal wieder etwas entspannt. Eines dieser Themen ist das Human Design, mit dem ich mich in den letzten Monaten intensiv beschäftigt habe.

Human Design – was ist das?

Human Design ist wie eine Gebrauchsanweisung für Menschen – ganz blöd ausgedrückt. Zuerst dachte ich mir “Hmm, das glaube ich nicht, besser als Astrologie wird auch das nicht stimmen” – mittlerweile bin ich ein Riesen-Fan und habe mehr als 30 umfangreiche und tiefgehende Human Design Reports für Freunde und Kunden erstellt.

Ein Human Design Report zeigt dir Talente, Fähigkeiten und vor allem Potentiale auf, die dich unbewusst und bewusst beeinflussen, zeigt dir wie du mit der Welt kommunizieren solltest und wo du fest in deiner Einstellung bist vs. wo du von anderen leicht beeinflussbar bist.

Jeder Mensch hat die angeborene Fähigkeit zu Erfolg, Entscheidungen zu treffen, die seiner authentischen Natur entsprechen – die Fähigkeiten funktionieren jedoch nicht bei jedem gleich. Mir hat das tiefe Verständnis des Human Design vor allem auch ein tieferes Verständnis anderer Menschen gebracht – das Verständnis dass meine Tipps und Ratschläge nicht für jeden hilfreich sind, weil manche Menschen so gar nicht wie ich funktionieren, nicht meine Energie, mein Denken, mein Fühlen haben. Und auch das Verständnis, dass Menschen aus ihrem Human Design nicht so einfach ausbrechen können – und auch gar nicht unbedingt sollen – und von ihrem Verhalten vermutlich kaum etwas mit Absicht gegen mich persönlich gerichtet ist.

Nach jovianarchive.com ist der Gründer des Human Design Systems Ra Uru Hu, geboren als Alan Robert Krakower in Kanada. 1983 verliess er Kanada und blieb dann in Ibiza hängen. Dort hatte er 1987 eine mystische Erfahrung in welcher er einer Stimme, einer Intelligenz begegnete. Diese Erfahrung dauerte acht Tage und Nächte und in dieser Zeit channelte er das heutige Human Design System. (müssen ja krasse Drogen gewesen sein, damals in Ibiza 😅)

Das Human Design ist eine Mischung aus Kabbalah, I-Ging, Astrologie und Chakren-System. Und das macht es für mich persönlich – trotz der Art, wie es empfangen wurde – zu einem spannenden System, da ich schon immer der Meinung war, wenn man alle Religionen und Systeme kombiniert, dann kommt man der Wahrheit ein kleines Stück näher. Und siehe da – tatsächlich hat das Human Design eine unglaublich hohe Trefferquote.

Die 5 Grundtypen im Human Design

Human Design Chart Beispiel

Ein Human Design Chart ist unglaublich komplex und geht von einer generellen Aufteilung der Menschheit in 5 Grundtypen dann immer weiter ins individuelle Design einer jeden Person. Die 5 Grundtypen des Human Design sind der Generator, der Manifestor, der Projektor, der Reflektor und die Sonderform des manifestierenden Generators.

Im Folgenden stelle ich euch alle 5 Grundtypen des Human Design einmal kurz vor – was glaubst du, wer du bist?

Der Generator

Die Aufgabe eines Generators ist es, Dinge umzusetzen. Er hat eine besondere Lebens- und Arbeitskraft. Er möchte beschäftigt sein und seine vorhandene Lebenskraft umsetzen. Diese Energie muss tagtäglich “abgearbeitet“ und eingesetzt werden. Er wartet nicht gern, hat immer den Fuß auf dem Gas und fühlt sich wohl, wenn er etwas geschafft hat und sich auspowern konnte. Über längere Zeit hinweg untätig zu sein, kann beim Generator Gefühle wie Frust und Unzufriedenheit auslösen. Er hat das Bedürfnis für seine Leistung geliebt zu werden, dafür, dass er so ist wie er ist. Dafür verbiegt er sich auch gern mal und übernimmt zu viele Aufgaben von anderen oder unterdrückt seine Lebendigkeit für andere.

Diese Lebenskraft steht dem Generator jedoch nur dann zur Verfügung, wenn er auf die jeweilige Aufgabe auch wirklich Lust hat. Wenn sein Tun nur aus Pflicht- oder Schuldgefühlen heraus geschieht, stellt ihm sein “Motor“ dafür keine Energie zur Verfügung und er wird sich nach kurzer Zeit kraft- und energielos fühlen. Es ist für ihn daher besonders wichtig, Aufgaben zu finden, die ihm wirklich Spaß machen oder ihn begeistern.

Aufgrund seiner Fülle an Energie tut der Generator oft zu viel des Guten, Dinge, die nicht wirklich notwendig oder von anderen gefragt sind. Dann verschwendet er seine Energie. Daher sollte Generatoren nicht so viel planen oder initiativ tätig werden, sondern offen und in Bereitschaft bleiben, um situativ und spontan zu reagieren.

Die beste Strategie laut Human Design für ihn ist, abzuwarten, bis ihn jemand bittet, etwas Bestimmtes zu tun oder zu helfen. Und dann sollte der Generator sehr bewusst entscheiden, ob er dieser Aufforderung tatsächlich folgen will oder nicht. Denn es gibt die Tendenz vorschnell “Ja“ zu sagen. Das kann dazu führen, dass er Dinge tut, zu denen er in Wirklichkeit gar keine Lust hat und die ihm nicht guttun. Die Bauchstimme, die ihren Ursprung im Sakralzentrum hat, meldet über zustimmendes oder ablehnendes Grummeln, ob der Motor angesprungen ist und Tätigkeit mit Leichtigkeit ausgeführt werden kann.

Die meisten Generatoren müssen erst lernen “Nein“ zu sagen. Ein wichtiger Indikator für die Entscheidung, ob man einer Aufforderung oder einem Impuls folgen sollte oder nicht, ist die Frage, ob der Gedanke an die jeweilige Aufgabe Energie in ihm freisetzt, ihn begeistert oder elektrisiert. Es gilt zu prüfen, ob der “innere Motor“ anspringt oder nicht.

Wenn der Generator sich allerdings der Propaganda hingibt, dass alle Menschen aus sich heraus Initiativen starten sollen, dann wartet er nicht auf einen Vorschlag. Und nur wenn die Bauchstimme reagiert, weiß der Generator, dass seine vitalen Kräfte mobilisiert sind und auch Momente der Stagnation überwunden werden können. Wenn er also nicht wartet, verfügt er nicht über die Fülle seiner vitalen Kraft und Frustration ist die Folge. Viel bewegt und wenig erreicht. Dadurch wird die Energiebilanz und das Selbstwertgefühl negativ – man hört auf zu handeln und läuft weg aufgrund des Leidensdrucks.

Lösung und Strategie: Nicht initiativ sein – die Dinge an sich herankommen lassen – Reagieren, Geduld üben. Die vitale Energie des Generators wird ohnehin gebraucht – es werden die richtigen Vorschläge kommen und die Verlustbringer fallen automatisch weg.

Der Manifestor

Der Manifestor hat die Fähigkeit, etwas Neues zu kreieren, zu initiieren, in Gang zu setzen oder etwas Begonnenes vorwärts zu treiben. Er ist ein Initiator und hat grundsätzlich das Ziel, mit seinen Taten etwas zu bewirken und Entwicklungen anzustoßen. Er ist ein geborenes Alpha-Tier, das andere mitreißen kann, wenn er die anderen vorher motivierend über seine Absichten informiert. Er hat Kraft für Veränderungen und ist schnell und ungeduldig.

Seine große Stärke ist es, Dinge sehr selbstständig anzupacken. Er ist sehr effizient, schnell und zielorientiert. Er ist kein Freund vieler Worte, er handelt lieber als lange zu reden. Dem Manifestor sind andere häufig zu langsam, daher nimmt er die Dinge gern selbst in die Hand. Er neigt jedoch dazu, sich selbst und andere mit seiner hohen Geschwindigkeit und seiner Ungeduld zu überfordern. Daher ist er für Teamarbeit eher ungeeignet und ist eher der einsame Wolf, der Einzelkämpfer mit Krieger-Qualität. Manifestoren akzeptieren keine Befehle, Unterordnung ist eher schwierig, er macht was er will und für richtig hält.

Doch er braucht die Unterstützung anderer, wenn es um die Umsetzung geht. Ohne diese Unterstützung kann er auf lange Sicht nicht erfolgreich sein. Darin liegt auch eine mögliche Gefahr: Der Manifestor meint oft, alles besser, allein und selbstständig machen zu können. Er übersieht dabei, dass er sich dabei sehr schnell auspowern und es zu Burn-Out kommen kann. Ohne Unterstützung kämpft er als einsamer Wolf – aus diesem Grunde fühlen sich Manifestoren oft allein. 

Laut Human Design ist es essenziell für den Manifestor, andere über seine Vorhaben umfassend zu informieren. So kann er erkennen, ob seine Absichten Zustimmung und Unterstützung finden. Tut er das nicht und erteilt einfach Befehle, läuft er Gefahr, auf Widerstand zu stoßen. Wenn Widerstand auftritt, können Manifestoren sehr zornig und autoritär reagieren, was den Widerstand dann weiter erhöht. Sein Erfolg ist daher hauptsächlich davon abhängig wie gut er es versteht, die Umsetzungskraft anderer für seine Vorhaben zu gewinnen.

Grundsätzlich ist der Manifestor nicht sehr gesellig und er mag keinen Körperkontakt, lässt er sich nicht gern umarmen und ‘herzen‘. Manifestatoren sind Einzelkämpfer, eine Unterordnung fällt ihnen schwer. Sie hassen es, wenn ihnen jemand sagt, was sie tun sollen. Sie besitzen eine Art “Krieger-Qualität“ und machen gern, was sie wollen. Themen im Leben eines Manifestors sind Wut und Zorn.

Lösung und Strategie:  Informieren, um Widerspruch und potentielle Angst der anderen vor der eigenen Unabhängigkeit zu eliminieren.

Der manifestierende Generator

Der Manifestierende Generator ist eine Sonderform und Mischform aus hauptsächlich Generator mit den Eigenschaften des Manifestors. Strategie, Probleme usw. sind daher ebenfalls eine Mischung aus den beiden Typen. Er ist der Archetyp der Propaganda des initiativen Tatmenschen.

Die Vitalität des Generators ist hier verbunden mit der Handlungsfähigkeit des Manifestors. Dies kann zu Frustration UND Zorn führen. Das Generatordasein als Beschränkung muss akzeptiert werden. In der Reaktion auf das Leben kann der Manifestierende Generator seine latente Kraft augenblicklich umsetzen, ohne stecken zu bleiben. Allerdings führt dies oft dazu, dass zu schnell gehandelt und etwas ausgelassen wird und dann wiederholt werden muss. Daraus entsteht vitaler Zorn und das Gefühl der Schuld.

Die eventuell wichtigste Übung für den Manifestierenden Generator laut Human Design ist, immer mal wieder zu überprüfen, ob im Laufe des Lebens Gewohnheiten entwickelt wurden, die zum mittlerweile behindernden Automatismus geworden sind (Marotten, Denkmuster u.ä.). Mit ziemlicher Sicherheit sind diese Gewohnheiten irgendwann in der Jugend aus gutem Grund gebildet worden, aber besteht dieser Grund immer noch?

Lösung und Strategie: Wie beim Generator, warten – aber der Manifestierende Generator muss besondere Geduld üben, auf die richtigen Vorschläge zu warten. Er soll nicht sofort handeln, sondern auch nach der Reaktion auf einen Vorschlag noch innehalten und auf seine Innere Autorität achten!

Der Projektor

Die Aufgabe des Projektors ist, Menschen und Abläufe zu koordinieren und den Überblick zu behalten. Dies ist seine “Serviceleistung“ für die Gesellschaft. Der Projektor kann die Lebens- und Arbeitskraft anderer Menschen sehr gut wahrnehmen und sie auf Basis dieser Wahrnehmung sehr gut koordinieren. Er interessiert sich dafür, wie und wofür andere ihre Energie einsetzen. Der Projektor kann gut auf andere Menschen eingehen und erkennen, was sie brauchen. Zudem hat er die Gabe, sehr komplexe Systeme durchschauen zu können.

Projektoren sind meist sehr einfühlsam, haben Management- und Führungsqualitäten, können andere gut anleiten. Dabei sind sie eher “sensibler Guide“ als “autoritärer Führer“ (Manifestor). Sie wollen andere nicht kontrollieren oder bevormunden, sondern stellen ihnen richtigen Fragen. Dieser Führungsmodus ist eine moderne und zeitgemäße Form der Führung, für die der Projektor viel Anerkennung bekommen und Erfolg haben kann.

Projektoren fühlen sich bei Vier-Augen-Gesprächen deutlich wohler als in größeren Gruppen. Wenn er mit positiven Gefühlen auf jemanden schaut, fühlt dieser sich in der Regel sehr wahrgenommen und gesehen, was ein wunderbare Stärke ist. Eine Schwäche des Projektors kann sein, seine Wahrnehmungen ungebeten einbringen zu wollen. Dass er andere so gut erkennt, ist von diesen nicht immer erwünscht, weil sie sich dann durchschaut fühlen. Um andere nicht vor den Kopf zu stoßen wäre es von Vorteil, entsprechend vorsichtig mit dieser Gabe umzugehen. Ansonsten ist es möglich, dass andere den Projektor für einen “Klugscheißer“ oder “Besserwisser“ halten. 

Der Projektor hat keine dauerhafte Arbeitsfähigkeit (und keine festgelegte sexuelle Rolle). Daher braucht er Generatoren, die diese Umsetzungskraft haben. Die Folge seiner schnellen Auffassungsgabe führt oft zu Ungeduld, weil seine Fähigkeiten von den Anderen nicht gleich erkannt werden. Dies treibt den Projektor dazu, die Arbeit der Generatoren zu erledigen, wozu er auf Dauer nicht geschaffen ist. Diese Arbeit (Vorleistung) wird dann auch nicht belohnt, was in Verbitterung endet. Wenn die Talente des Projektors nicht erkannt und wertgeschätzt werden, kann dies als Negativreaktion zu Bevormundung und Kontrollsucht führen.

Der Projektor erreicht seine Ziele durch den Einsatz der Energien anderer. Langfristig ist die beste Strategie nach Human Design für ihn, nicht die Initiative zu ergreifen, sondern abzuwarten, bis seine Talente und Fertigkeiten erkannt wurden und er von anderen zu einem Projekt oder einer Aufgabe eingeladen wird. Im konkreten Alltag bedeutet dies aber, dass der Projektor den anderen mit seinem Wissen oder seiner Erkenntnis so konfrontieren sollte, dass der Andere sich nicht gleich überrannt oder übervorteilt fühlt, sondern den Projektor einlädt, mehr Informationen zu übermitteln

Lösung und Strategie: Differenzieren lernen, indem er den Menschen einfache Ja/Nein-Fragen stellt und geduldig auf die Einladungen derjenigen wartet, die keine Projektionen sind, sondern sich an die tatsächlichen Fähigkeiten des Projektors wenden.

Der Reflektor

Die Aufgabe der Reflektoren ist, Beobachter und Alarmanlage für die Gesellschaft zu sein. Sie sind sozusagen die Spiegel des Milieus ihrer Umwelt, sie spüren als erste unheilvolle Veränderungen. Reflektoren sind komplett offen und somit in immer nur wahrnehmendem Modus. Damit er trotz dieser enormen Offenheit geschützt ist, ist seine Aura mit einer Schutzschicht ausgestattet, die ihn nahezu unangreifbar macht.

Seine Stärke ist, die Realität ungefiltert wahrnehmen zu können. Reflektoren sind die einzigen Menschen, die ihre Umgebung ohne die Verzerrung ihrer eigenen Definitionen wahrnehmen können. Sie sind extrem offen für das, was um sie herum geschieht und können die großen gesellschaftlichen Entwicklungen sehr gut wahrnehmen und beobachten. Sie sind ein menschliches Radarsystem, das alle Abweichungen und Besonderheiten besonders scharf wahrnimmt. Der Reflektor kann im Allgemeinen seine Wahrnehmungen sehr direkt ausdrücken und anderen zur Verfügung stellen. 

Besonders in großen Organisationen oder Strukturen kann er seine hohe Wahrnehmungsfähigkeit nützlich einbringen. Aber Reflektoren können auf ihre Umgebung auch sehr kühl und unbeteiligt wirken. Wenn sie ihre kritischen Wahrnehmungen nicht einfühlsam genug ausdrücken, laufen sie Gefahr, für das Überbringen schlechter Nachrichten verantwortlich gemacht zu werden. Daher sind entsprechende Kommunikationstechniken für sie besonders wichtig.

Der Reflektor hat etwas von einem Chamäleon, denn er wird energetisch stark von den ihn umgebenden Menschen beeinflusst. Er empfindet und reagiert je nach Umgebung anders. Wichtig ist, dass sie sich nicht mit den festgelegten Eigenschaften der Anderen identifizieren – umgekehrt aber auch von den anderen nicht dieselbe Offenheit erwarten, die sie selbst auszeichnet, ansonsten erfolgt Enttäuschung. Durch ihre Offenheit haben sie zum Einen das Potential großer Weisheit, zum Anderen sind sie als Projektionsfläche für andere Menschen sehr attraktiv, was aber nach gewisser Zeit zu einem Rückzug in die abgeschiedene Selbstreinigung führt.

Eine besonders stark einwirkende Kraft für ihn ist der Mond. Vor wichtigen Entscheidungen sollte der Reflektor nach Möglichkeit einen Mondzyklus lang warten. Es gibt keine Konstanz im Leben eines Reflektors, keinen Rhythmus – außer dem 28 Tage Mondzyklus. So ist es wohl kein Zufall, dass der wohl prominenteste Vertreter dieses Typus, Michael Jackson, den “Moonwalk“ populär gemacht hat. Wenn der Reflektor die Mondzyklen bewusst wahrnimmt, kann er viel über die zyklische Veränderung seines Wesens und seiner Potenziale lernen. Im Laufe eines Monats aktiviert der Mond immer mal andere Eigenschaften im Reflektor. Er wechselt seinen Typ sozusagen – mal Generator, mal Projektor, etc. Durch den 28-Tage Rhythmus der Mondaktivierungen haben sie eine gewisse Stabilität, wenn sie lernen, damit umzugehen und zu leben.

Lösung und Strategie: Die eigene Offenheit als besonderes Geschenk erkennen – offen bleiben und nichts erwarten. Den Mondzyklus beobachten, sich mit anderen Menschen austauschen, jedoch ohne deren Qualitäten und Eigenschaften persönlich zu nehmen.


Na, was glaubst du welcher der 5 Human Design Grundtypen bist du? Hast du dich irgendwo wiedererkannt? Wenn du direkt nachsehen möchtest, ob du richtig gelegen hast, kannst du dir hier ein kostenloses Human Design Chart erstellen lassen – dafür benötigst du dein Geburtsdatum, deine Geburtszeit und den Geburtsort.

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Alles Liebe,

Wicca A Year and a Day auf Deutsch - Ein Hexenblog von Beleniels Zaubergarten.

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